Treis gehört zu den eher schwierigen Ecken auf unserer Runde. Alles ist recht steil und eng. Gerade das macht aber auch die Schönheit aus. Und wenn man dann auf dem Martberg ankommt, wie dieser Tage geschehen, meint man fühlen zu können, wie alt diese Wege und Orte sind.
Unser Dank gilt Herrn Günster, der uns mit der Erlaubnis, sein Grundstück überqueren zu dürfen, enorm geholfen hat. Es ist wie ein Nadelöhr, durch das man eine ganze Herde bugsieren muss – aber es funktioniert.
Nachdem ich dieses Jahr auf dem Hinweg gesehen habe, wie die Herde die schmalen Weinbergsmauern hinauf und hinunter läuft, war mir auch vor den Treppen auf Herrn Günsters Grundstück nicht mehr bange.
Und siehe da – sie laufen es, als würden sie den ganzen Tag nichts anderes tun.
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Und ich werde belohnt mit einer weiteren wunderbaren Perspektive über den Ort “Vicus Cardena”.