Wir sind heute nach Gemmerich in den Taunus gefahren, um die Reste von unserer Wolle verarbeiten zu lassen. Das ist der Teil,den wir nicht zur Herstellung von Kleidung verwenden können.
Damit haben wir jetzt das letzte Teil der Wollproduktion erreicht, das realistisch umsetzbar ist.
Wir scheren selbst. Handverlesen sozusagen.
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Dann sortieren wir sie, packen sie ab, sammeln auch die Wolle von anderen Schafhaltern für das Goldene Vlies, unsere Genossenschaft von Fuchsschafhaltern.
Schließlich wird die Wolle abgeholt und zur Wäscherei nach Belgien gebracht. Irgendwann kommen dann unsere Produkte zu uns zurück.
Und jetzt eben noch die Wollpellets aus den Resten.
Voilà! – Das ideale Geschenk für alle, die schon alles haben. Denn wenigstens einen Blume im Topf muss doch jeder versorgen.